Hybrid Cloud
Was ist eine Hybrid Cloud?

Eine Hybrid Cloud ist eine Computing-Umgebung, die private (On-Premises-Rechenzentren), öffentliche Cloud-Services und Colocation-Einrichtungen (Colos) nahtlos integriert.

Die Enterprise Hybrid Cloud bietet skalierbare, anpassbare Lösungen.
  • Hybrid Cloud erklärt
  • Aus welchen Komponenten besteht eine Hybrid Cloud?
  • Warum nutzen Unternehmen die Hybrid Cloud?
  • Was sind die Vorteile einer Hybrid Cloud?
  • Mit welchen Herausforderungen ist eine Hybrid Cloud verbunden?
  • Wie funktioniert eine Hybrid Cloud?
  • Was sind die Best Practices für die Implementierung einer Hybrid Cloud?
  • Welche Hybrid Cloud-Lösungen und -Services bietet HPE an?
Hybrid Cloud erklärt

Hybrid Cloud erklärt

Die Hybrid-Cloud-Architektur ermöglicht die reibungslose Bewegung von Daten und Anwendungen zwischen verschiedenen Cloud-Umgebungen und verbessert so Flexibilität, Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit. Durch die Einbindung von Colocation-Einrichtungen können Unternehmen die Kapazitäten ihres Rechenzentrums erweitern, ohne eine eigene physische Infrastruktur aufbauen oder erweitern zu müssen. Dabei profitieren sie von der hohen Sicherheit, Redundanz und Konnektivität dieser Einrichtungen.

Indem sie die umfangreichen Ressourcen von Public Clouds nutzen und gleichzeitig die Kontrolle über vertrauliche Daten in Private Clouds und Colos behalten, bieten Hybrid Clouds für Unternehmen eine skalierbare Lösung, die sich an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen kann. Die Möglichkeit, den Einsatz von On-Premises-, Colocation- und Public-Cloud-Ressourcen auszugleichen, trägt zur Kostenoptimierung und Maximierung der Effizienz bei. Hybrid-Cloud-Implementierungen für Unternehmen bieten Virtualisierung, Containerisierung, Speichertools und ein softwaredefiniertes Netzwerk, um Ressourcen zu sammeln und effektiv zu verwalten. Mit diesem Ansatz können Unternehmen Anwendungen schnell migrieren und gesetzliche Compliance-Anforderungen erfüllen.

Um eine effektive Konnektivität zwischen On-Premises-Rechenzentren , Colocation-Einrichtungen und Cloud-Umgebungen zu gewährleisten, ist eine Enterprise-Hybrid-Cloud-Vernetzung unerlässlich. Dabei werden Technologien wie LAN, WAN, VPN und APIs genutzt, um zuverlässige Kommunikationskanäle aufzubauen. Die Hybrid/Multi-Cloud hat sich zum dominierenden Modell für die IT entwickelt. Aufgrund der Datengravitation, der Governance- und Datenschutzanforderungen, der Leistungsüberlegungen und der Kosten, sind mittlerweile 88 % der IT-Umgebungen in Unternehmen hybrid. HPE ist davon überzeugt, dass KI die ultimative hybride Workload darstellt und dass mit der zunehmenden Einführung von GenAI in Unternehmen ein Hybridmodell für die IT noch wichtiger wird.

Die Verwaltung dieser hybriden Umgebungen ist von Natur aus komplex und diese Komplexität nimmt aufgrund von Marktstörungen weiter zu, insbesondere aufgrund der Preiserhöhungen von VMware/Broadcom, die bei den Kunden den dringenden Wunsch wecken, Plattformen zu modernisieren und zu diversifizieren. Die Integration verschiedener Komponenten in eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur, einschließlich Colos, stellt sicher, dass Unternehmen diese Komplexitäten bewältigen und gleichzeitig optimale Leistung und Kosteneffizienz erzielen können.

Aus welchen Komponenten besteht eine Hybrid Cloud?

Aus welchen Komponenten besteht eine Hybrid Cloud?

Unternehmen, die verstehen, aus welchen zentralen Komponenten eine Hybrid Cloud besteht, können das Potential dieser stabilen Architektur und die verfügbaren Funktionen zu ihrem Vorteil nutzen, um ihre Cloud-Strategie zu verbessern und die digitale Transformation zu fördern.

  • On-Premises-Rechenzentrum: Ein On-Premises-Rechenzentrum ist ein Rechenzentrum, das sich am Standort des betreffenden Unternehmens befindet. Dazu gehören Datenspeichersysteme, Server, die Netzwerkinfrastruktur sowie die Hardware, die Sie bei der Verwaltung der Daten und Anwendungen Ihres Unternehmens unterstützen. Sie können Private Clouds in der On-Premises-Infrastruktur ausführen, indem Sie die Computing-Ressourcen virtualisieren.
  • Public Cloud: Bei der Public Cloud handelt es sich um ein Cloud Computing-Modell, bei dem Computing-Ressourcen und Services mithilfe eines externen Dienstleisters über das Internet bereitgestellt werden. Dazu gehören virtuelle Maschinen, Datenspeicher, Anwendungen sowie Entwicklungs- und Bereitstellungsumgebungen, die für verschiedene Unternehmen über dieselbe Infrastruktur bereitgestellt werden. Unternehmen können die Public Cloud Services auf nutzungsbasierter Basis verwenden und Ressourcen nach Bedarf hinzufügen oder entfernen.
  • Private Cloud: Bei der Private Cloud handelt es sich um eine Cloud-Computing-Umgebung, die speziell für ein einzelnes Unternehmen bereitgestellt wird und im Vergleich zur Public Cloud eine hohe Sicherheit bietet. Außerdem sind mehr individuelle Anpassungen möglich. Ebenso bietet dieses Setup Vorteile wie Zugriffskontrolle, Flexibilität, Skalierbarkeit und einfache Service-Bereitstellung. Unternehmen entscheiden sich für Private Clouds, um den Datenschutz und die Integrität vertraulicher Dokumente, personenbezogener Daten, geistigen Eigentums und anderer gefährdeter Daten zu wahren. Bei der Private Cloud handelt es sich außerdem um ein Single-Tenant Setup, was bedeutet, dass alle Ressourcen nur für einen Client verfügbar sind.
  • Colocation-Einrichtungen (Colos): Rechenzentren von Drittanbietern, in denen Unternehmen ihre eigene Hardware unterbringen und von einer gemeinsam genutzten physischen Infrastruktur wie Stromversorgung, Kühlung und Konnektivität profitieren können, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihre IT-Ressourcen behalten.
  • Hybrid Cloud-Management-Plattform: Die Hybrid Cloud-Management-Plattform verbindet Private und Public-Cloud-Umgebungen und ermöglicht Ihnen, Workloads in beiden Cloud-Infrastrukturen zu kontrollieren, bereitzustellen und zu automatisieren. Sie bietet die effektive Nutzung und schnelle Integration von Ressourcen sowie eine einheitliche Steuerung aller Bereitstellungen in der Hybrid Cloud. Sie müssen die Sicherheits- und Governance-Richtlinien einhalten, den Workload-Bestand erfassen und Service Level Agreements zustimmen. Das Hybrid-Cloud-Management bietet Self-Service- und Service-Aggregation-Funktionalitäten, Verwaltung von Workloads, Kostenanalysen sowie die Orchestrierung von Verwaltung, Releases und Bereitstellungen.
  • Hybrid Cloud-Automatisierung und -Orchestrierung: Die Cloud-Orchestrierung zentralisiert die Verwaltung automatisierter Aufgaben von mehreren Cloud-Systemen auf einer einzigen Plattform. Die zentral zusammengefasste Kontrolle über eine einzige Orchestrierungsebene ermöglicht die Erstellung von vernetzten Workflows, die Multi-Cloud-Umgebungen umfassen. Mit Workload-Automatisierung lässt sich jede hybride Umgebung koordinieren – ob Hybrid or Multi-Cloud. Durch die Automatisierung wird die Verteilung der Workloads sichergestellt, was die Geschäftseffizienz, Ressourcenoptimierung und Produktivität steigert.
  • Networking: Zuverlässige und sichere Konnektivitätslösungen, einschließlich LAN, WAN, VPN und APIs, welche die Kommunikation und Datenübertragung zwischen On-Premises-Rechenzentren, Private Clouds, Public Clouds und Colocation-Einrichtungen erleichtern. Dazu gehört auch Software Defined Networking (SDN) zur effizienten Verwaltung von Netzwerkressourcen.
  • Sicherheits- und Compliance-Lösungen: Tools und Verfahren zur Gewährleistung der Datensicherung, der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der allgemeinen Sicherheit in allen Komponenten der Hybrid Cloud. Hierzu gehören Verschlüsselung, Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) sowie SIEM-Systeme (Security Information and Event Management).
  • Virtualisierung und Containerisierung: Technologien, die Workloads von der zugrunde liegenden Hardware abstrahieren und isolieren und so eine flexible Bereitstellung und effiziente Ressourcennutzung ermöglichen. Virtuelle Maschinen (VMs) und Container (wie Docker und Kubernetes) werden häufig verwendet, um die Anwendungsbereitstellung und -skalierung zu optimieren.
  • Storage-Lösungen: Eine Mischung aus On-Premises-, cloudbasierten und hybriden Speicheroptionen, die Datenpersistenz und Verwaltungsfunktionen bieten. Diese Lösungen stellen sicher, dass Daten in der gesamten Hybrid-Cloud-Infrastruktur zugänglich, sicher und effizient verwaltet werden.
  • Integration und Middleware: Software, die Interoperabilität und nahtlose Integration von Anwendungen und Services über verschiedene Umgebungen hinweg ermöglicht. Middleware-Lösungen erleichtern die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen und gewährleisten eine konsistente Leistung und Funktionalität.

Durch die Integration dieser Komponenten kombiniert eine Hybrid-Cloud-Umgebung die Flexibilität und Skalierbarkeit von Public Cloud Services mit der Kontrolle, Sicherheit und Compliance privater Infrastruktur. Dieser umfassende Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Ressourcen zu optimieren, um die vielfältigen Geschäftsanforderungen effektiv zu erfüllen.

Warum nutzen Unternehmen die Hybrid Cloud?

Warum nutzen Unternehmen die Hybrid Cloud?

Unternehmen nutzen die Hybrid Cloud aus folgenden Gründen:

  • Workload-Optimierung: Die Hybrid Cloud bietet die Flexibilität, kritische Workloads aus Sicherheits- und Compliance-Gründen auf einer dedizierten Infrastruktur auszuführen.
  • Skalierbarkeit von Ressourcen: Unternehmen können Ressourcen nach Bedarf nach oben oder unten skalieren. So können sie bestehende Ressourcen bei steigenden Workloads einfacher nutzen, ohne zusätzliches Geld für den Kauf neuer Ressourcen auszugeben, und verhindern eine zu geringe Auslastung während der regulären Arbeitszeiten.
  • Business Continuity: Die Hybrid Cloud repliziert die Daten und Anwendungen zwischen Private und Public Clouds und stellt so bei Systemproblemen oder während Ausfällen die Business Continuity sicher.
  • Kosteneffizienz: Unternehmen können für verschiedene Workloads eine bezahlbare Infrastruktur wählen. Ein Pay-as-you-go-Modell ist außerdem eine hervorragende Möglichkeit, Kosten zu optimieren.
  • Innovationsgeschwindigkeit: Unternehmen nutzen die Hybrid Cloud, um die Innovationsrate zu beschleunigen, indem sie Workloads auslagern und die Skalierbarkeit und Flexibilität der Cloud nutzen. Die Einführung der GenAI spielt bei diesem Trend eine wichtige Rolle.
Was sind die Vorteile einer Hybrid Cloud?

Was sind die Vorteile einer Hybrid Cloud?

  • Bessere Flexibilität und Skalierbarkeit: Die Hybrid Cloud ermöglicht eine dynamische Skalierung von Ressourcen in Public- und Private Clouds, eine Leistungsoptimierung bei Bedarfsspitzen und die Kontrolle über vertrauliche Daten.
  • Sicherheits- und Compliance-Vorteile: Die Hybrid Cloud erreicht ein Gleichgewicht durch die Speicherung sensibler Daten in einer sicheren Private Cloud, erfüllt Compliance-Anforderungen, lagert nicht sensible Workloads in die Public Cloud aus und mindert Sicherheitsrisiken.
  • Optimierte Kosteneffizienz: Hybrid Clouds optimieren die Kosten durch strategische Workload-Zuordnung. Kosteneffiziente Public Cloud Services für nicht sensible Aufgaben und potenziell kosteneffiziente Private Clouds für geschäftskritische Anwendungen.
  • Disaster Recovery und Business Continuity: Das Hybrid-Cloud-Modell erweitert die Disaster Recovery durch Replikation kritischer Daten in Public und Private Clouds, wodurch ein nahtloser Wechsel zwischen Umgebungen ermöglicht wird, um einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb zu gewährleisten.
  • Bessere Leistung und geringere Latenz: Die Hybrid-Cloud-Architektur optimiert die Leistung durch die Platzierung Latenz-sensitiver Anwendungen in einer Private Cloud, um die Nähe zum Endbenutzer zu gewährleisten, während gleichzeitig sensible Workloads die globale Infrastruktur nutzen, wodurch ein besseres Benutzererlebnis ermöglicht wird.
Mit welchen Herausforderungen ist eine Hybrid Cloud verbunden?

Mit welchen Herausforderungen ist eine Hybrid Cloud verbunden?

Herausforderungen der Hybrid Cloud und Lösungen

Mehr Clouds, mehr Laufzeiten und mehr Anbieter führen zu mehr Komplexität und damit zu kritischen Herausforderungen: 

  • Hohe Kosten und Abhängigkeit von einem Anbieter für virtualisierte Umgebungen 

Lösung: Reduzieren Sie den Kostendruck und die Abhängigkeit von VMware, indem Sie Optionen bei der Laufzeit und bei der Wahl der Plattform sowie Portabilität ermöglichen. 

  • Mangelnde Datenbereitschaft für KI- und Analyseinitiativen aufgrund von Datensilos und unflexiblen Datenplattformen 

Lösung: Vereinheitlichen Sie die Daten im gesamten Unternehmen, um die explodierenden Datenmengen kostengünstig zu speichern, zu schützen und für Innovationen verfügbar zu machen 

  • Langsame, unflexible IT vor Ort, die Entwicklern und Data Scientists nicht so gut dienen kann wie die Public Cloud 

Lösung: Stellen Sie zukunftssichere Private Clouds bereit, die virtualisierte und Cloud-native/KI-Workloads mit demselben Cloud-Betriebserlebnis wie die Public Cloud ausführen können. 

  • Langsame und kostspielige ITOps und Compliance-Risiken aufgrund unvollständiger Transparenz und Kontrolle, da die Umgebungen immer vielfältiger und verteilter werden. 

Lösung: Vereinfachen Sie den Betrieb der Hybrid Cloud drastisch, um mit weniger mehr und schneller zu erreichen – durch ein einziges Hybrid-Cloud-Betriebsmodell, eine einzige Steuerungsebene und Tools, die für mehrere Anbieter, mehrere Clouds und von Grund auf hybrid konzipiert sind.

Wie funktioniert eine Hybrid Cloud?

Wie funktioniert eine Hybrid Cloud?

Unternehmen nutzen die Hybrid Cloud, indem sie On-Premises-, Private- und Public-Cloud-Ressourcen integrieren. Die Datensynchronisierung erfolgt über APIs, VPNs und WANs, wodurch eine nahtlose Workload-Verteilung zwischen den Plattformen gewährleistet wird. Die Einführung einer Hybrid Cloud erfordert eine sorgfältige Planung, einschließlich Ressourcenkonfiguration, Mitarbeiterschulung und laufender Wartung.

Was sind die Best Practices für die Implementierung einer Hybrid Cloud?

Was sind die Best Practices für die Implementierung einer Hybrid Cloud?

Implementierung einer Hybrid Cloud: Best Practices 

  • Effektive Integration und Orchestrierung: Sorgen Sie mit automatisierten Orchestrierungstools für eine reibungslose Kommunikation zwischen öffentlichen und privaten Komponenten.
  • Priorisierung der Workload: Verteilen Sie Workloads basierend auf Vertraulichkeit, Compliance-Anforderungen und Kostenüberlegungen.
  • Sicheres Hybridnetzwerk: Stellen Sie Verbindungen mit geringer Latenz zwischen Cloud-Umgebungen her, um eine nahtlose Datenübertragung zu gewährleisten.
  • Datensynchronisation und Konsistenz: Sorgen Sie für Echtzeit-Updates und konsistenten Datenzugriff in allen Umgebungen.
Welche Hybrid Cloud-Lösungen und -Services bietet HPE an?

Welche Hybrid Cloud-Lösungen und -Services bietet HPE an?

Seit der Einführung im Jahr 2018 hat HPE in die Weiterentwicklung der Funktionen von HPE GreenLake investiert, um den Kundennutzen zu steigern, neue Marktanforderungen zu erfüllen und sich weiter von der Konkurrenz abzuheben. Die Entwicklung von HPE GreenLake lässt sich in drei Phasen beschreiben:

1. Geschäfts-/Finanzmodell: Durch die Bereitstellung von IT-as-a-Service können Kunden Kosten senken und die Reaktionsfähigkeit der lokalen IT auf Geschäftsanforderungen drastisch beschleunigen, indem sie Kapazitätsplanungs- und Beschaffungszyklen verkürzen, eine Überbereitstellung vermeiden und nur für das bezahlen, was sie nutzen.

2. Cloud-Services: HPE hat eine Cloud-Plattform mit vereinfachter Benutzererfahrung sowie integrierten, Workload-optimierten Private-Cloud- und Storage-Lösungen eingeführt, die über die Plattform verwaltet werden. Dadurch wurde der Wert des Finanzmodells um eine Cloud-Routine gesteigert, um Entwicklern und Administratoren eine höhere Produktivität zu bieten.

3. Hybrid-Cloud-Plattform: Durch die Übernahmen von OpsRamp, Morpheus und Zerto sowie die organische Entwicklung wurde der Wert von HPE GreenLake über die Agilität vor Ort hinaus erweitert, um Beobachtbarkeit und Cloud-Management in hybrider, Multi-Vendor- und Multi-Cloud-IT zu ermöglichen, wodurch die Kosten gesenkt und die Agilität erhöht werden.

  • Morpheus: Morpheus wurde speziell für das Management der Komplexität von Hybrid-Cloud-Umgebungen entwickelt und bietet eine einheitliche Plattform zum Orchestrieren und Verwalten von Anwendungen über eine Mischung aus On-Premises-Infrastruktur und mehreren Public Clouds hinweg. Durch eine Abstraktion der zugrunde liegenden Infrastrukturunterschiede ermöglicht Ihnen Morpheus die Verwaltung aller Ihrer Ressourcen – physisch, virtuell und Cloud-nativ – über ein einziges Dashboard. Dieser Ansatz vereinfacht den Hybrid-Cloud-Betrieb, reduziert den Verwaltungsaufwand und gewährleistet konsistente Richtlinien und Verfahren in Ihrer gesamten IT-Landschaft. 
  • Morpheus: erleichtert die nahtlose Verschiebung von Workloads zwischen On-Premises- und Cloud-Umgebungen, eine Schlüsselvoraussetzung für Hybrid-Cloud-Strategien. Es ermöglicht die einfache Bereitstellung und Implementierung von Anwendungen auf verschiedenen Plattformen, unabhängig vom Standort. Darüber hinaus bietet Morpheus konsistente Tools und Workflows für die Verwaltung von Anwendungen in einer Hybrid Cloud, vereinfacht das Lifecycle Management und reduziert das Fehlerrisiko. Durch die Bereitstellung einer einheitlichen Steuerungsebene für Ihre Hybrid Cloud ermöglicht Ihnen Morpheus, die Vorteile von Private- und Public-Cloud-Ressourcen zu maximieren. 
  • OpsRamp: OpsRamp, ein von HPE übernommenes Unternehmen, ist auf digitales operatives Management spezialisiert. Es unterstützt Unternehmen bei der Überwachung, Verwaltung und Optimierung ihrer hybriden IT-Infrastruktur durch Bereitstellen einer einheitlichen Plattform zur Infrastruktur- und Anwendungsüberwachung, Automatisierung sowie Service-Verwaltung.
  • HPE GreenLake for Private Cloud Business Edition: Mit diesem Angebot erhalten Unternehmen eine vereinfachte Private Cloud-Lösung. Es liefert Infrastructure-as-a-Service (IaaS) mit einem nutzungsabhängigen Bezahlmodell und ermöglicht Unternehmen die bedarfsgerechte Skalierung von Ressourcen ohne Überbereitstellungen.
  • HPE Private Cloud Enterprise: Maßgeschneidert für größere Unternehmen, erweitert diese Lösung die Vorteile von HPE GreenLake, um eine umfassende Private-Cloud-Umgebung bereitzustellen. Fortschrittliche Funktionen ermöglichen die Verwaltung komplexer Workloads und gewährleisten eine bedarfsgerechte Leistung.
  • HPE Ezmeral Data Fabric: Als Bestandteil der HPE Ezmeral Container-Plattform bietet die Data Fabric eine skalierbare Lösung zur dezentralen Datei- und Objektspeicherung. Sie unterstützt datenintensive Anwendungen und vereinfacht die Datenmobilität innerhalb von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen.

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