Hybrid Cloud – Sicherheit
Was ist Hybrid Cloud-Sicherheit?

Hybrid Cloud-Sicherheit beschreibt die Praxis zum Schutz von Informationen in einem Netzwerk. Dabei werden sowohl eine Public Cloud als auch eine Private Cloud oder On-Premises-Ressourcen einsetzt. Dazu gehört die Aufrechterhaltung einer nahtlosen Integration und Interoperabilität bei gleichzeitigem Management der Sicherheit auf zahlreichen Plattformen, einschließlich Cloud-basierten Ressourcen und On-Premises-Server. Der hybride Ansatz wirft neue Sicherheitsbedenken auf, wie die Datenübertragung zwischen Umgebungen und einheitliche Sicherheitsregeln in allen Bereitstellungen. Hybrid Cloud-Sicherheitsmethoden schützen vertrauliche Assets und verhindern Risiken, indem herkömmliche Sicherheitstools, Cloud-native Sicherheitslösungen und strenge Governance kombiniert werden.

Bild, das sich unterhaltende Kollegen zeigt.
  • Was ist eine Hybrid Cloud-Sicherheitsarchitektur?
  • Aus welchen Komponenten besteht die Hybrid Cloud-Sicherheit?
  • Welche Vorteile bietet Hybrid Cloud-Sicherheit?
  • Was sind die Herausforderungen bei der Hybrid Cloud-Sicherheit?
  • Was sind die Best Practices für Hybrid Cloud-Sicherheit?
  • Wie gewährleistet HPE die Sicherheit in Hybrid Cloud-Umgebungen?
Was ist eine Hybrid Cloud-Sicherheitsarchitektur?

Was ist eine Hybrid Cloud-Sicherheitsarchitektur?

Hybrid Cloud-Sicherheit beginnt in der Regel auf der Hardware-Ebene vor Ort. Auf den Servern und der Bare-Metal-Hardware dieser Ebene finden sich sämtliche Unternehmensdaten, vom Code über Datenbanken bis hin zu Datenspeichern und anderen Ressourcen. Und da diese Informationen über ein oder mehrere Rechenzentren und Cloud-Umgebungen zur Verfügung gestellt werden, sind sie grundsätzlich verschlüsselt, damit sie nur von berechtigten Benutzern und Anwendungen aufgerufen und genutzt werden können – meist über eine Art Zero-Trust-Protokoll.

Am Perimeter werden Edge-Cloud-Server und Anwendungscontainer einer Mikrosegmentierung unterzogen, was bedeutet, dass die Daten zunächst in Gruppen und bestimmte Workloads unterteilt und dann mit spezifischen Sicherheitskontrollen effektiv isoliert werden. Diese „entmilitarisierten Zonen“ beschränken die Möglichkeiten der Akteure hinter Cyberbedrohungen, sich durch ein Rechenzentrum zu bewegen. Firewalls sorgen für zusätzliche Sicherheitsebenen, die Cloud-Umgebungen weiter von On-Premises-Ressourcen trennen. Sie können auf mehreren Ebenen implementiert werden, beispielsweise auf der des Hypervisors und des Betriebssystems.

Aus welchen Komponenten besteht die Hybrid Cloud-Sicherheit?

Aus welchen Komponenten besteht die Hybrid-Cloud-Sicherheit?

Zum Schutz von Daten, Anwendungen und Infrastruktur in Private und Public Clouds umfasst die Hybrid Cloud-Sicherheit zahlreiche wichtige Komponenten. Zu diesen Komponenten gehören:

  • Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM): Implementierung strenger IAM-Regeln und -Kontrollen zur Benutzerauthentifizierung und Verwaltung des Ressourcenzugriffs unabhängig vom Standort oder der Cloud-Umgebung.
  • Datenverschlüsselung: Verschlüsselungsmethoden sichern Daten beim Versand und der Speicherung und schützen private Daten vor unbefugten Eingriffen.
  • Netzwerksicherheit: Verwendung von Firewalls, Intrusion-Detection-/-Prevention-Systemen und VPNs zum Schutz der On-Premises- und Cloud-Kommunikation.
  • Compliance und Governance: Erstellung von Richtlinien und Prozessen zur Einhaltung von Gesetzen, Industriestandards und Governance-Frameworks zur Durchsetzung von Sicherheitskontrollen und Best Practices.
  • Sicherheitsüberwachung und Incident Response: Schnelle Erkennung von und Reaktion auf Sicherheitsrisiken, um die Auswirkungen von Sicherheitslücken oder -vorfällen zu minimieren.

Die Hybrid Cloud-Sicherheitsstrategie kombiniert Komponenten zum Schutz von Daten und Anwendungen in einer hybriden Umgebung.

Welche Vorteile bietet Hybrid Cloud-Sicherheit?

Welche Vorteile bietet Hybrid Cloud-Sicherheit?

Eine Hybrid Cloud-Umgebung bietet zahlreiche Vorteile, indem sie die Stärken von Public und Private Cloud-Lösungen kombiniert. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  • Verwaltete Sicherheitsrisiken:

– Verbesserte Kontrolle: Hybrid Clouds ermöglichen es Unternehmen, vertrauliche Daten und kritische Anwendungen in einer Private Cloud-Umgebung zu verwalten und bieten so eine bessere Kontrolle über Sicherheitsmaßnahmen.

– Verbesserte Compliance: Hybrid Cloud-Lösungen können es erleichtern, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, indem vertrauliche Daten an bestimmten geografischen Standorten oder vor Ort aufbewahrt werden.

– Zugriff auf erweiterte Sicherheit: Cloud-Anbieter investieren häufig stark in Sicherheitstechnologien, die genutzt werden können, um die allgemeine Sicherheitslage der hybriden Umgebung zu verbessern.

  • Flexibilität und Skalierbarkeit:

– Dynamische Ressourcenzuweisung: Hybrid Clouds ermöglichen es Unternehmen, Ressourcen je nach Bedarf nach oben oder unten zu skalieren und so optimale Leistung und Kosteneffizienz sicherzustellen.

– Workload-Optimierung: Verschiedene Workloads können in der am besten geeigneten Umgebung bereitgestellt werden, sei es die Private Cloud für vertrauliche Daten oder die Public Cloud für skalierbare Anwendungen.

– Cloud Bursting: Während Spitzenlastzeiten können Unternehmen Public Cloud-Ressourcen nutzen, um Daten über die Kapazität ihrer Private Cloud hinaus mit „Bursting“ zu beschleunigen und gewährleistet so einen unterbrechungsfreien Service.

  • Wirtschaftlichkeit:

– Geringere Kapitalausgaben: Durch die Nutzung von Cloud-Ressourcen für variable Workloads können Unternehmen eine Überbereitstellung ihrer Private-Cloud-Infrastruktur vermeiden und so die Kapitalausgaben senken.

– Nutzungsabhängige Bezahlung: Cloud-Ressourcen werden normalerweise auf Pay-per-Use-Basis angeboten, sodass Unternehmen nur für die Ressourcen zahlen, die sie nutzen.

– Optimierte Ressourcennutzung: Hybrid Clouds ermöglichen es Unternehmen, Workloads zwischen Private- und Public Clouds auszugleichen, wodurch eine effiziente Ressourcennutzung gewährleistet wird und die Kosten minimiert werden.

  • Compliance und Kontrolle:

– Datenaufbewahrung: Hybrid Clouds ermöglichen es Unternehmen, Vorschriften zur Datenaufbewahrung einzuhalten, indem sie vertrauliche Daten an bestimmten geografischen Standorten oder vor Ort aufbewahren.

– Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Hybrid Cloud-Lösungen können dabei helfen, branchenspezifische Compliance-Anforderungen zu erfüllen, wie etwa HIPAA für das Gesundheitswesen oder PCI DSS für Finanzdienstleistungen.

– Granulare Kontrolle: Unternehmen können die Kontrolle über vertrauliche Daten und kritische Anwendungen behalten und gleichzeitig die Skalierbarkeit und Flexibilität der Public Cloud nutzen.

  • Disaster Recovery:

– Verbesserte Ausfallsicherheit: Hybrid Clouds bieten integrierte Redundanz, indem sie Workloads auf mehrere Umgebungen verteilen und so das Risiko von Ausfallzeiten im Katastrophenfall verringern.

– Schnellere Wiederherstellung: Public Cloud-Ressourcen können schnell bereitgestellt werden, um kritische Services im Falle eines Ausfalls in der Private Cloud-Umgebung wiederherzustellen.

– Wirtschaftliche Disaster Recovery: Hybrid Clouds bieten eine wirtschaftliche Möglichkeit, Disaster Recovery-Lösungen zu implementieren, ohne dass umfangreiche Investitionen in redundante Infrastruktur erforderlich sind.

  • Innovation und Agilität:

– Zugriff auf die neuesten Technologien: Hybrid Clouds bieten Zugriff auf die neuesten Technologien und Services von Public Cloud-Anbietern, wie etwa KI, maschinelles Lernen und serverloses Computing.

– Schnellere Markteinführungszeit: Durch die Nutzung von Cloud-Ressourcen können Unternehmen neue Anwendungen und Services schnell entwickeln und bereitstellen und so die Markteinführungszeit verkürzen.

– Erhöhte Agilität: Hybrid Clouds ermöglichen es Unternehmen, sich schnell an veränderte Geschäftsanforderungen anzupassen, indem sie Ressourcen skalieren und Workloads nach Bedarf bereitstellen.

Durch sorgfältige Abwägung dieser Vorteile und Implementierung einer gut geplanten Hybrid Cloud-Strategie können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur optimieren, die Sicherheit erhöhen und Innovationen vorantreiben.

Was sind die Herausforderungen bei der Hybrid Cloud-Sicherheit?

Was sind die Herausforderungen bei der Hybrid Cloud-Sicherheit?

Herausforderungen bei der Hybrid Cloud-Sicherheit:

  • Komplexität: Die Verwaltung der Sicherheit in verschiedenen Kontexten zur Aufrechterhaltung einheitlicher Regeln und Kontrollen kann kompliziert sein und spezielle Kenntnisse und Ausrüstung erfordern.
  • Datensicherung: Daten werden zur Datensicherung auf verschiedenen Plattformen verteilt, und der Datenschutz wird zunehmend komplexer. Aus dem Grund sind effektive Systeme für die Verschlüsselung und Zugriffskontrolle erforderlich.
  • Compliance: In verschiedenen Cloud-Umgebungen kann es schwierig sein, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, da sich die Regeln ändern können, je nachdem, wo Daten gespeichert sind und verarbeitet werden.
  • Interoperabilität: Die Integration von Sicherheitslösungen und -protokollen zwischen On-Premises-Infrastruktur und Public Cloud Services kann Kompatibilitätsprobleme und Risiken verursachen und insofern eine Herausforderung darstellen.
  • Transparenz und Kontrolle: In einer hybriden Umgebung sind bessere Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen erforderlich, um Sicherheitsrisiken erkennen darauf reagieren zu können.
Was sind die Best Practices für Hybrid Cloud-Sicherheit?

Was sind die Best Practices für Hybrid Cloud-Sicherheit?

Best Practices rund um Hybrid Cloud-Sicherheit:

  • Umfassende Risikobewertung und einheitliche Richtlinien: Bewerten Sie zunächst die On-Premises- und die Cloud-Einstellungen. Das wird Ihnen helfen, eine einheitliche Sicherheitsrichtlinie zu entwickeln.
  • Starkes Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM): Verwalten Sie den Benutzerzugriff in hybriden Ressourcen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf kritische Daten und Anwendungen zugreifen können.
  • Datenverschlüsselung und kontinuierlicher Überwachung: Verschlüsseln Sie Daten während der Übertragung und bei Inaktivität und verwenden Sie kontinuierliche Überwachungstechnologien, um Sicherheitsrisiken zu erkennen und darauf zu reagieren.
  • Compliance und regelmäßige Prüfungen: Kontinuierliche Überwachung und Sicherheitsprüfungen ermitteln und beseitigen Schwachstellen, um die Einhaltung von Gesetzen und Industriestandards sicherzustellen.
  • Zero-Trust-Sicherheitsfunktionen einführen: Die beste Möglichkeit, zu verhindern, dass unbefugte oder ungeprüfte Benutzer und Anwendungen auf Ihre Infrastruktur zugreifen? Vertrauen Sie niemandem. Das Grundprinzip von Zero-Trust-Sicherheit besteht darin, dass Benutzer oder Programme erst dann mit Cloud-Ressourcen interagieren dürfen, nachdem ihre Identität überprüft wurde, beispielsweise durch Multi-Faktor-Identifizierung oder andere Verfahren.
  • Künstliche Intelligenz (KI) bereitstellen: Die manuelle Überwachung einer Hybrid Cloud-Umgebung kann sehr zeitraubend sein. Künstliche Intelligenz (KI) kann jedoch potenzielle Sicherheitsbedrohungen wie Malware erkennen, davor schützen und mögliche Schwachstellen beheben oder gefährdete Daten identifizieren. Außerdem lässt sich KI als Automatisierungstool einsetzen, das grundlegende, einfache Aufgaben wie das Echtzeit-Scannen von Datenpaketen übernimmt, damit sich die IT-Teams auf größere, wichtigere Probleme konzentrieren können.
Wie gewährleistet HPE die Sicherheit in Hybrid Cloud-Umgebungen?

Wie gewährleistet HPE die Sicherheit in Hybrid Cloud-Umgebungen?

  • HPE GreenLake Cloud vereinfacht den Betrieb, reduziert die Komplexität und verbessert die Sicherheit durch die Automatisierung von Patches und Updates bei gleichzeitiger Vereinheitlichung von Prozessen und Tools. Ihr Hybrid-First-Design integriert Sicherheit von Anfang an und schützt sowohl On-Premises- als auch Cloud-Umgebungen. Durch die zentrale Verwaltung gewährleistet GreenLake konsistente Sicherheitsrichtlinien in Ihrer gesamten Hybrid Cloud. Integrierte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und die Erkennung von Sicherheitsbedrohungen bieten umfassenden Schutz. Darüber hinaus unterstützt GreenLake die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen wie DSGVO und HIPAA. Durch die sichere Einführung einer Hybrid Cloud ermöglicht HPE GreenLake Unternehmen die Nutzung sowohl lokaler als auch Cloud-Ressourcen mit einer robusten Sicherheitslage.
  • HPE Aruba Networking betont die robuste Netzwerksicherheit als Rückgrat hybrider Cloud-Umgebungen und erkennt ihre wesentliche Rolle beim Schutz von Daten und Anwendungen an. Die Lösungen von Aruba basieren auf Zero Trust-Prinzipien und authentifizieren und autorisieren jeden Benutzer und jedes Gerät, bevor sie Zugriff gewähren. Dadurch werden die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen minimiert. Aruba bietet umfassenden Schutz durch Firewalls, Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Angriffen sowie sichere Zugriffskontrollen und sorgt so für eine mehrschichtige Verteidigung gegen Cyberangriffe. Durch die nahtlose Integration mit anderen Sicherheitstools entsteht ein einheitliches Ökosystem für vereinfachte Verwaltung und stärkere Verteidigung. Verbesserte Transparenz und Kontrolle werden durch die Analyse- und Berichtstools von Aruba erreicht, die tiefe Einblicke in das Netzwerk für eine schnelle Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen bieten. Aruba ermöglicht die sichere Einführung einer Hybrid Cloud durch seinen Fokus auf Zero Trust, umfassenden Schutz, nahtlose Integration und verbesserte Transparenz.
  • HPE Managed Security Services schließen die Qualifikationslücke im Bereich Cybersicherheit, indem sie Zugang zu Experten bereitstellen, die Ihre Sicherheit entwerfen, implementieren und verwalten können. Zu diesen Services gehören proaktives Bedrohungsmanagement mit Bedrohungsanalysen, Sicherheitsüberwachung, Reaktion auf Vorfälle und Schwachstellenmanagement, damit Unternehmen den sich entwickelnden Bedrohungen immer einen Schritt voraus sind. HPE bietet einen 24-Stunden-Support und gewährleistet eine Sicherheitsüberwachung und -reaktion rund um die Uhr. So ist Ihre Umgebung auch dann geschützt, wenn interne Teams nicht verfügbar sind.
  • OpsRamp bietet einheitliche Sichtbarkeit und Überwachung über eine zentrale Ansicht für lokale und für Cloud-Ressourcen und erleichtert so die schnelle Identifizierung ungewöhnlicher Aktivitäten oder Schwachstellen in hybriden Umgebungen. Durch die automatische Asset-Erkennung und -Inventarisierung werden Ressourcen kontinuierlich identifiziert und kategorisiert. Das ist besonders wichtig für die Erkennung nicht verwalteter oder betrügerischer Assets, die Sicherheitsrisiken darstellen. OpsRamp nutzt erweiterte Analysen für Echtzeit-Warnungen und KI-gestützte Anomalieerkennung, Leistungsprobleme oder potenzielle Sicherheitsbedrohungen und optimiert die Reaktion auf Vorfälle durch integrierte Warnungen und automatisierte Workflows. Die Plattform verknüpft Sicherheitsereignisse durch integriertes Störungs- und Change Management mit Behebungsprozessen und verkleinert so die Gefährdungsfenster. Tools zur Einhaltung von Compliance und Richtliniendurchsetzung helfen bei der Bewertung und Aufrechterhaltung der Einhaltung von Sicherheitsstandards wie PCI und HIPAA.
  • Morpheus setzt Sicherheitsrichtlinien bereits in der Bereitstellungsphase durch und integriert Kontrollen und Konformitätsprüfungen in den Bereitstellungsprozess, um Fehlkonfigurationen zu verhindern. Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) und Identitätsintegration stellen sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf Ressourcen in Hybrid Clouds zugreifen oder diese ändern können. Durch die Zentralisierung der Zugriffskontrolle wird die Sicherheit erhöht. Die Plattform bietet eine sichere Multicloud-Orchestrierung und gewährleistet konsistente Sicherheitsrichtlinien und -kontrollen über verschiedene Cloud-Plattformen hinweg. Durch die Automatisierung des Patch-Managements und der Schwachstellensuche werden potenzielle Angriffsflächen minimiert, indem die Systeme auf dem neuesten Stand gehalten werden. Umfassende Prüfpfade und Berichtsfunktionen unterstützen Compliance-Anforderungen und ermöglichen im Falle eines Sicherheitsvorfalls eine schnelle forensische Analyse.
  • Zerto bietet kontinuierlichen Datenschutz (Continuous Data Protection, CDP) mit nahezu Echtzeit-Replikation, minimiert Datenverluste und stellt im Falle eines Vorfalls die Verfügbarkeit aktueller Datenkopien sicher. Mit Recovery Point Objectives (RPOs) und Recovery Time Objectives (RTOs) von nahezu null bietet Zerto schnelle Wiederherstellungslösungen, reduziert Ausfallzeiten und minimiert die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen oder Systemausfällen. Zerto wurde für dynamische Hybrid Cloud-Strategien entwickelt und unterstützt die nahtlose Replikation und Migration von Workloads zwischen mehreren Cloud-Plattformen und On-Premises-Umgebungen und gewährleistet so konsistente Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Maßnahmen. Automatisierte Failover- und Failback-Workflows reduzieren die Schwachstellen in kritischen Momenten, während unterbrechungsfreie Tests Sicherheits- und Wiederherstellungsstrategien validieren, ohne die Produktion zu unterbrechen. Die Ransomware-Resilienzfunktionen von Zerto stellen den Betrieb schnell wieder in den Zustand vor dem Angriff her und minimieren so Datenbeschädigungen und Systemausfallzeiten. Robuste Sicherheitsmaßnahmen, darunter Verschlüsselung und rollenbasierte Zugriffskontrollen, gewährleisten die Datensicherheit. Zentralisiertes Management und Reporting bieten umfassende Transparenz bei Replikations- und Failover-Aktivitäten, unterstützen Compliance-Prüfungen und ermöglichen eine schnelle forensische Analyse bei Sicherheitsvorfällen.

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