Lesezeit: 8 Minuten 4 Sekunden | Veröffentlicht: 16. Oktober 2025
Access Point Was ist ein Access Point?
Ein Wireless Access Point ist ein Netzwerkgerät, das Wi-Fi-Geräten wie Laptops, Mobiltelefonen und IoT-Geräten eine drahtlose lokale Netzwerkverbindung (WLAN) bietet. Access Points erfüllen den allgegenwärtigen Bedarf an kabelloser Konnektivität und bieten WLAN für Benutzer und IoT-Geräte in verschiedenen Umgebungen und an verschiedenen Standorten: in Innenräumen, an abgelegenen Orten, im Gastgewerbe, im Freien und in gefährlichen Umgebungen.
Access Points (APs) sind Netzwerkgeräte, die kabelgebundene und kabellose Netzwerke miteinander verbinden. Consumer Access Points werden oft als „WLAN-Router“ bezeichnet, weil sie typischerweise auch als Internet-Router und Firewalls fungieren. Kommerzielle und industrielle Access Points verfügen in der Regel nur über minimale Netzwerk-Routing-Funktionen und selten über Firewalls. Die meisten Access Points verbinden kabellose Netzwerke über den Wi-Fi-Standard. Moderne kommerzielle und industrielle Access Points bieten jedoch zunehmend auch Unterstützung für die kabellosen Standards Bluetooth und Thread. Dadurch können kommerzielle und industrielle Access Points sowohl auf den Menschen ausgerichtete Geräte als auch IoT-Geräte (Internet der Dinge) unterstützen.
Darüber hinaus wurden die Wi-Fi-Standards (802.11) weiterentwickelt, um dem Wachstum in den Bereichen Mobilität und IoT, den Bandbreitenanforderungen von immer anspruchsvolleren Anwendungen und den geschäftlichen Anforderungen nach leistungsstarker, stets verfügbarer und sicherer drahtloser Verbindung Rechnung zu tragen.
Was sind die Hauptmerkmale von Access Points?
Access Points sind wichtige Netzwerkgeräte, die Wi-Fi-fähigen Geräten wie Laptops, Mobiltelefonen und IoT-Geräten eine drahtlose lokale Netzwerkverbindung (WLAN) bieten. Hier sind einige Hauptfunktionen von Access Points:
- Skalierbarkeit: Enterprise Access Points sind für die Verarbeitung einer großen Anzahl gleichzeitiger Verbindungen ausgelegt und eignen sich daher für Umgebungen mit hoher Benutzerdichte, wie etwa Büros, Campusgelände und öffentliche Veranstaltungsorte.
- Sicherheit: Zu den erweiterten Sicherheitsfunktionen gehören WPA3, VPN-Support, RADIUS-Serverintegration und Angriffserkennungs-/Angriffspräventionssysteme (IDS/IPS). Sie können auch die Netzwerkzugriffssteuerung (NAC) und Segmentierung unterstützen, um den Benutzerzugriff zu verwalten und vertrauliche Daten zu schützen.
- Management: Die zentrale Verwaltung über Cloud-basierte Plattformen oder lokale Controller ermöglicht eine einfachere Bereitstellung, Überwachung und Wartung. Funktionen wie Zero-Touch-Provisioning und Remote-Firmware-Updates vereinfachen das Netzwerkmanagement.
- Leistung: Die Unterstützung der neuesten Wi-Fi-Standards (z. B. Wi-Fi 7, Wi-Fi 6E und Wi-Fi 6) bietet einen höheren Durchsatz, geringere Latenz und eine bessere Leistung in dichten Umgebungen. Technologien wie Multiple-Input, Multiple-Output (MIMO) und Beamforming verbessern die Signalstärke und Zuverlässigkeit.
- Servicequalität (QoS): Die Priorisierung kritischer Anwendungen und Verkehrstypen gewährleistet optimale Leistung für Sprach-, Video- und andere latenzempfindliche Anwendungen.
- KI-native Optimierung: Erweiterte Analysen, maschinelles Lernen und KI-Einblicke sorgen dafür, dass WLAN-Netzwerke stets Höchstleistungen erbringen. Durch zeitsparende Automatisierung können IT-Teams Probleme mit der WLAN-Abdeckung schnell erkennen und beheben, bevor Benutzer davon betroffen sind.
- IoT- und Standort-Services: Access Points können als sichere IoT-Plattformen dienen und Thread, Zigbee, Matter, Bluetooth und USB-Geräte von Drittanbietern unterstützen. Sie bieten standortbezogene Visualisierung über zentralisierte Managementplattformen.
- Energieeffizienz: Funktionen wie Target Wake Time (TWT) tragen zur Reduzierung des Stromverbrauchs bei und machen Access Points energieeffizienter.
Was sind die Hauptkomponenten eines Access Points?
- CPU und Chipsatz: Die Verarbeitungseinheit des Access Points, zuständig für die Verwaltung aller Prozesse und des Datenflusses.
- Arbeitsspeicher und Flash-Datenspeicher: Der Flash-Datenspeicher speichert das Betriebssystem, während der Arbeitsspeicher (RAM) die Echtzeitausführung und -leistung ermöglicht.
- Trusted Platform Module (TPM): Ein sicheres Hardware-Element, das Verschlüsselungsschlüssel und Sicherheitsanmeldeinformationen speichert und so die Geräteintegrität erhöht.
- Kabelgebundene Netzwerkschnittstellen: Diese Anschlüsse verbinden den Access Point mit dem kabelgebundenen Netzwerk und können optionale Downlink-Ports für den Anschluss von Zugriffsgeräten haben.
- Funkgeräte: Kabellose Sender und Empfänger, die die Kommunikation mit Client-Geräten über verschiedene Frequenzbänder hinweg ermöglichen.
- Antennen: Diese formen und lenken Hochfrequenzenergie (HF), um die Signalabdeckung und den Empfang zu optimieren. Die Antennen können je nach Einsatzanforderungen intern oder extern angebracht sein.
- Bluetooth-Funkmodule und USB-Anschlüsse: Unterstützen die Konnektivität für IoT-Geräte wie Sensoren, Kameras und Asset-Tracker – und unterstützen so intelligente Umgebungen und erweiterte Funktionalität.
Wie funktioniert ein Access Point?
Ein Access Point (AP) besteht aus einem oder mehreren Funkmodulen, einem integrierten Computer und mindestens einem kabelgebundenen Netzwerkanschluss. Der integrierte Computer des Access Points nutzt die Funkgeräte, um Funkwellen gemäß einem oder mehreren öffentlichen Standards auszusenden und zu empfangen. Dadurch kann der Access Point mit allen anderen Geräten kommunizieren, die die gleichen Standards auf den gleichen Funkfrequenzen verwenden. Der integrierte Computer stellt dann über die kabelgebundenen Netzwerkanschlüsse eine Verbindung zwischen diesem funkbasierten kabellosen Netzwerk und einem oder mehreren kabelgebundenen Netzwerken her.
Die meisten Access Points für Endverbraucher sind so konzipiert, dass sie das einzige physische Element der Netzwerkinfrastruktur in einem Haushalt darstellen. Sie werden ihren Kunden typischerweise von Internetdienstanbietern bereitgestellt und sind auf einen optimalen Preis ausgelegt. Consumer Access Points verfügen über viele Funktionen, können aber weder einen signifikanten Netzwerkdurchsatz noch eine große Anzahl gleichzeitig angeschlossener Geräte unterstützen.
Kommerzielle und industrielle Access Points verfolgen einen anderen Ansatz und optimieren typischerweise auf Skalierbarkeit und Netzwerksicherheit. Skalierbarkeitsoptimierung bedeutet, mehr Antennen in einen Access Point einzubauen, damit dieser entweder mehr kabellose Clients oder die gleiche Anzahl von Clients mit einem höheren durchschnittlichen Durchsatz unterstützen kann. Die Unterstützung mehrerer Antennen erfordert entweder ein komplexeres Funkgerät, mehrere Funkgeräte oder beides. Typischerweise ist die Zentraleinheit (CPU) eines für den großen Maßstab optimierten Access Points auch wesentlich leistungsfähiger als die in einem typischen Access Point für Endverbraucher verwendete.
Die andere Dimension, auf die kommerzielle und industrielle Access Points optimiert sind, ist die Netzwerksicherheit. Kommerzielle und industrielle Netzwerke sind tendenziell segmentiert, wodurch Informationssicherheitsgrenzen zwischen verschiedenen Gruppen vernetzter Geräte entstehen. Immer häufiger verfügen kommerzielle und industrielle Access Points über KI-Funktionen (künstliche Intelligenz), die Netzwerkanomalien erkennen, um Administratoren die Fehlersuche und die Aufgaben der Informationssicherheit zu erleichtern.
Moderne Access Points können über viele Funkgeräte verfügen, die auf unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. Der Wi-Fi-Funkstandard ermöglicht den Betrieb in den Frequenzbändern 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz. Bluetooth nutzt 2,4 GHz, ebenso wie einige IoT-Standards, beispielsweise Thread und Zigbee.
Nahezu jeder Access Point unterstützt den Wi-Fi-Standard, und viele kommerzielle und industrielle Access Points unterstützen mittlerweile auch Bluetooth. Die Unterstützung anderer IoT-Funkstandards ist weniger verbreitet, dürfte aber ab 2023 aufgrund der breiten Branchenunterstützung für den Matter 2.0-Standard und den zugehörigen Thread IoT-Funkstandard deutlich zunehmen.
Da intelligente Geräte in Haushalten und Unternehmen immer häufiger zu finden sind, entwickelt sich die Rolle des Access Points über die einfache Verbindung von Laptops und Smartphones mit dem Netzwerk hinaus weiter. Bei Access Points geht es zunehmend um die Verwaltung lokaler Funkfrequenzen. Sie bieten die Möglichkeit, Geräte in der Umgebung zu identifizieren, sich mit ihnen zu verbinden und sicher mit den Geräten zu interagieren, die kabellos mit anderen Geräten kommunizieren möchten. Die Bewältigung all dieser Aufgaben erfordert immer leistungsfähigere integrierte Computer sowie ebenso ausgefeilte Software.
Welche Vorteile bieten Access Points?
Wireless Access Points ermöglichen die Bereitstellung wichtiger Wi-Fi-Konnektivität und bieten verschiedene Vorteile, beispielsweise:
- Mobilität: Access Points ermöglichen eine größere Mobilität zwischen Client-Geräten wie Laptops und Mobilgeräten. In der Vergangenheit waren viele Campus-Benutzer auf kabelgebundene Verbindungen angewiesen, die die Benutzer an ihren Schreibtisch fesselten und die für eine effektive Zusammenarbeit erforderliche Mobilität einschränkten.
- IoT-Konnektivität: Access Points können als IoT-Onramp verwendet werden und unterstützen die Konnektivität mit einer Vielzahl von Optionen (z. B. Bluetooth- und Zigbee-Funksender, USB-Anschlüsse), wodurch die Notwendigkeit von Overlay-Gateways entfällt. Access Points befinden sich normalerweise an der Decke und bieten einen idealen Ausgangspunkt für die IoT-Kommunikation, sei es über Bluetooth (BLE) oder 802.15.4 (Zigbee).
- Entlastung des Mobilfunkverkehrs: Angesichts des steigenden Datenbedarfs durch die Einführung von 5G ist die Nutzung von Wireless Access Points zur Auslagerung der Mobilfunkkommunikation eine praktische Option. Dieser Anwendungsfall gewinnt zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Mobilfunkverkehr von Unternehmen auf WLAN umgeleitet wird.
- Verfügbarkeit, wo keine Kabelverbindungen möglich sind: Access Points bieten Netzwerkverbindung an Orten, an denen eine kabelgebundene Verbindung nicht möglich oder nicht kosteneffizient ist. Access Points können in Außenbereichen wie Stadien und Parkplätzen sowie in gefährlichen Umgebungen wie Industrieanlagen eingesetzt werden.
Wie werden Zugriffspunkte verwaltet?
Access Points können je nach Bereitstellungsumgebung und spezifischen Anforderungen auf verschiedene Arten verwaltet werden. Hier sind die wichtigsten Methoden:
- On-Premises: Bei dieser Methode werden Access Points mithilfe von Hardware- und Softwarelösungen vor Ort verwaltet. Diese Option wird häufig von Organisationen bevorzugt, die die vollständige Kontrolle über ihre Netzwerkinfrastruktur und Daten benötigen.
- Cloud: Cloudverwaltete Access Points nutzen öffentliche oder private (VPC) cloudbasierte Plattformen für die Konfiguration, Überwachung und Verwaltung. Dieser Ansatz bietet Flexibilität, Skalierbarkeit und einfache Verwaltung, insbesondere für verteilte Netzwerke und Remote-Standorte.
- As-a-Service: Managed Service Provider (MSPs) bieten Access-Point-Management as-a-Service an und kümmern sich um alle Aspekte der Netzwerkbereitstellung, -wartung und -fehlerbehebung. Diese Option kann für Unternehmen ohne interne IT-Expertise kostengünstig sein.
- Standalone: Standalone Access Points werden einzeln konfiguriert und verwaltet, häufig über eine Weboberfläche oder spezielle Software. Diese Methode eignet sich für kleine Netzwerke oder spezielle Anwendungsfälle, bei denen ein zentrales Management nicht erforderlich ist.
Was ist eine Wi-Fi-Zertifizierung für Access Points?
Die Zertifizierung durch die Wi-Fi Alliance, eine unabhängige Branchenorganisation, zeigt an, dass der Access Point strengen Tests unterzogen wurde und alle Kriterien eines bestimmten Wi-Fi-Standards erfüllt. Diese Zertifizierung stellt sicher, dass Geräte und Access Points verschiedener Anbieter zuverlässig, sicher und gemäß dem Standard, beispielsweise Wi-Fi 7, arbeiten.
Welche verschiedenen Arten von Access Points gibt es?
Access Points sind dafür konzipiert, Benutzern und IoT überall dort WLAN bereitzustellen, wo Unternehmen arbeiten und sich Menschen aufhalten, und sie unterstützen eine breite Palette von Anwendungsfällen und Preisklassen.
- Access Points für den Innenbereich oder Campus Access Points: Diese Access Points eignen sich ideal für die meisten Unternehmens- und Verbraucherbereitstellungen. Sie werden normalerweise an der Wand oder Decke montiert.
- Remote Access Points: Bieten Remote-Zugriff auf Zugangsanwendungen für Unternehmen und sind ideal für Remote-Mitarbeiter, temporäre Arbeitsbereiche oder Pop-up-Standorte. Diese Access Points werden häufig mit einem Desktop-Ständer bereitgestellt und können zusätzliche kabelgebundene PoE-Anschlüsse zur Unterstützung von Geräten wie Druckern enthalten.
- Hospitality Access Points: Ideal für den WLAN-Zugriff von Hotelgästen und Mitarbeitern. Diese Access Points können mit einem optionalen Desktop-Ständer als Remote Access Points verwendet werden.
- Access Points für den Außenbereich: Diese Access Points werden auf Parkplätzen, in Stadien und Lagerhallen verwendet und sind darauf ausgelegt, extremen Schwankungen bei Temperatur, Feuchtigkeit und Niederschlag standzuhalten.
- Robuste Access Points: Diese gehärteten Access Points sind für den Einsatz unter extremen Bedingungen in Innenräumen und im Freien, an Gefahrenorten sowie unter extremen Wetterbedingungen geeignet und werden gemäß den Anforderungen der Klasse 1, Division 2 oder ATEX-Zone 2 hergestellt.
Welche Art von Access Points bietet HPE Networking an?
HPE Networking bietet ein komplettes Portfolio an WLAN-Zugangspunkten, darunter Access Points für den Innenbereich und Campus Access Points, Access Points für den Außenbereich und robuste Access Points, Remote Access Points sowie Optionen für das Gastgewerbe mit Plug-in-Funktionalität.
HPE nutzt die Stärken seines HPE Aruba Networking Portfolios und seines HPE Juniper Networking Portfolios, um seinen Kunden die bestmöglichen kabellosen Lösungen zu bieten. Unser sicheres, KI-natives Management hilft Unternehmen dabei, ihre Netzwerke zu automatisieren und zu optimieren, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.
FAQs
Was ist der Unterschied zwischen einem Access Point und einem Router?
Ein Access Point ist ein Netzwerkgerät, das drahtlose Geräte wie Laptops und Mobiltelefone über eine Ethernet-Verbindung mit dem lokalen Netzwerk verbindet.
Ein Router ist ein Netzwerkgerät, das kabelgebundene Ethernet-Geräte (einschließlich Access Points) verbindet und Internetzugang bereitstellt. Router können entweder kabelgebundene oder kabellose Konnektivität für Benutzer und Geräte bereitstellen, während ein Access Point hauptsächlich kabellose Geräte wie Telefone, Laptops und andere IoT-Geräte bedient. Bei für den Heimgebrauch konzipierten Routern handelt es sich häufig um „Wireless-Router“, was bedeutet, dass sie eine Verbindung zum Intranet herstellen und eine drahtlose Konnektivität ermöglichen. Aufgrund der eingeschränkten Skalierbarkeit und Leistung werden Router normalerweise in kleinen Büros oder Heimbüros verwendet, während mithilfe von Enterprise Switches Hunderte von Access Points verbunden werden können, um Tausende von Benutzern zu unterstützen.
Welche Vorteile bietet ein Access Point?
Der grundlegende Vorteil eines Access Points besteht darin, dass er kabellose Netzwerkgeräte mit einem kabelgebundenen Netzwerk verbindet. Wobei Access Points in den Bereichen Verbraucher, Handel und Industrie ganz unterschiedliche Vorteile bieten.
Consumer Access Points sind so konzipiert, dass sie das gesamte Netzwerk eines Haushalts abdecken. Alles, was miteinander verbunden werden muss, sei es mit dem Internet oder untereinander, würde über dieses eine Gerät verbunden werden.
Kommerzielle Access Points sind so konzipiert, dass sie eine große Anzahl von Benutzern auf ganzen Campusgeländen mit zahlreichen Gebäuden unterstützen können. Am wichtigsten ist, dass kommerzielle Access Points zentral verwaltet und gesichert werden können, selbst wenn es um Tausende von Gebäuden auf der ganzen Welt geht.
Industrielle Access Points bringen andere Anforderungen an die Funkumgebung mit sich. Das kann in Form von Unterstützung für zusätzliche kabellose Standards, Unterstützung für Außenbereiche oder große Lagerhallen oder sogar Unterstützung für Umgebungen mit hoher Funkdichte sein.
Welche Probleme löst ein Access Point?
Access Points ermöglichen es Unternehmen, ihre kabellosen Netzwerke zu skalieren und überall nahtlose Konnektivität zu gewährleisten – von komfortablen Geschäftsräumen über Außenbereiche bis hin zu abgelegenen Arbeitsstätten. Durch den Einsatz von Access Points können Unternehmen die Mobilität und das Roaming für Benutzer und ihre Geräte unterstützen. Access Points spielen auch eine wesentliche Rolle bei der Verbindung von Headless-Geräten oder IoT-Geräten. Das sichere Onboarding von IoT-Geräten, egal ob diese Wi-Fi, BLE, 802.15.4 (Zigbee) oder USB-Port-Erweiterungen verwenden, ist eine Kernfunktion der Access Points. Die integrierten KI-Funktionen ermöglichen es IT-Teams, Fehlerbehebungen zu automatisieren und Leistung und Zuverlässigkeit zu optimieren.