Lesezeit: 9 Minuten 36 Sekunden | Veröffentlicht: 05. März 2025

Virtuelle Private Cloud (VPC)
Was ist die Virtuelle Private Cloud (VPC)?

Eine Virtuelle Private Cloud (VPC) ist eine sichere, isolierte Private Cloud, die innerhalb einer Public Cloud gehostet wird und es Benutzern ermöglicht, ihre Anwendungen auszuführen und Daten in einem logisch isolierten Bereich der Public Cloud zu speichern, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihre virtuelle Netzwerkumgebung behalten.

Zwei Cloud-Ingenieure diskutieren die Funktionen der Virtuellen Private Cloud.
  • Wie unterscheidet sich die Virtuelle Private Cloud von der Private Cloud?
  • Wie funktioniert eine virtuelle Private Cloud?
  • Was sind die Funktionen einer virtuellen Private Cloud?
  • Was sind die Vorteile einer Virtuellen Private Cloud?
  • Wie kann HPE bei der Virtuellen Private Cloud helfen?
Wie unterscheidet sich die Virtuelle Private Cloud von der Private Cloud?

Wie unterscheidet sich die Virtuelle Private Cloud von der Private Cloud?

Eine Virtuelle Private Cloud (VPC) unterscheidet sich in mehreren wesentlichen Punkten von einer Private Cloud:

  • Hosting-Umgebung: Eine VPC wird innerhalb der Infrastruktur einer Public Cloud gehostet und bietet isolierte Netzwerke innerhalb eines umfassenderen Public Cloud-Ökosystems. Im Gegensatz dazu wird eine Private Cloud vor Ort oder in einer dedizierten Umgebung eines Drittanbieters gehostet und ausschließlich von einer einzigen Organisation verwendet, wodurch eine vollständige physische Isolierung gewährleistet wird.
  • Skalierbarkeit: VPCs bieten Skalierbarkeit nach Bedarf durch Nutzung der umfangreichen Ressourcen des Public Cloud-Anbieters und ermöglichen es Benutzern, Ressourcen nach Bedarf ohne physische Hardwarebeschränkungen nach oben oder unten zu skalieren. Private Clouds sind durch die verfügbaren physischen Ressourcen in ihrer dedizierten Infrastruktur begrenzt und erfordern erhebliche Investitionen in neue Hardware, um die Kapazität zu erweitern.
  • Kosten: VPCs arbeiten mit einem Pay-per-Use-Preismodell, das für Organisationen mit variabler Workload kosteneffizient ist, da Benutzer nur für die Ressourcen zahlen, die sie verbrauchen. Private Clouds erfordern erhebliche Vorabinvestitionen in die Einrichtung der Infrastruktur und laufende Betriebskosten, die insbesondere bei kleineren oder schwankenden Workloads höher ausfallen können.
  • Management: In einer VPC verwaltet der Public Cloud-Anbieter die zugrunde liegende Infrastruktur, während Benutzer ihre isolierte Umgebung konfigurieren und verwalten, wodurch der Verwaltungsaufwand reduziert wird. Bei Private Clouds muss die gesamte Infrastruktur vom Unternehmen oder einem Drittanbieter verwaltet werden. Dies bietet zwar vollständige Kontrolle, erfordert jedoch mehr internes Know-How und Ressourcen.
  • Sicherheit und Compliance: VPCs bieten robuste Sicherheitsfunktionen, einschließlich Netzwerkisolierung und Verschlüsselung, innerhalb einer gemeinsam genutzten Public Cloud-Umgebung, die möglicherweise nicht den strengen gesetzlichen Anforderungen entspricht. Private Clouds bieten mit dedizierter Infrastruktur ein Höchstmaß an Sicherheit und Kontrolle, was für Unternehmen mit strengen regulatorischen und Compliance-Anforderungen unerlässlich ist. Darüber hinaus können VPCs so konfiguriert werden, dass sie Compliance-Standards wie HIPAA, GDPR und PCI-DSS erfüllen.
  • Gemeinsame Nutzung von Ressourcen: VPC-Ressourcen sind logisch isoliert, werden aber physisch mit anderen Mandanten in der Public Cloud geteilt, was möglicherweise zu Ressourcenkonflikten führt. Private Cloud-Ressourcen sind physisch isoliert und einer einzigen Organisation gewidmet, wodurch Bedenken hinsichtlich der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen entfallen.

Diese Unterscheidungen helfen Unternehmen dabei, das beste Cloud-Modell auf der Grundlage der Anforderungen an Skalierbarkeit, Kosten, Verwaltung, Sicherheit und gemeinsame Nutzung von Ressourcen zu bestimmen.

Wie funktioniert eine virtuelle Private Cloud?

Wie funktioniert eine virtuelle Private Cloud?

Eine Virtual Private Cloud (VPC) funktioniert durch die Erstellung einer isolierten Netzwerkumgebung innerhalb einer Public Cloud, die eine sichere Anwendungsbereitstellung und Datenspeicherung ermöglicht. Hier ist ein detaillierter Blick auf die Funktionsweise einer VPC:

  • Netzwerkisolation: Eine VPC stellt eine Netzwerkisolierung mithilfe von Subnetzen, privaten IP-Adressbereichen und VLANs her und ermöglicht Benutzern, ihr Netzwerk für verschiedene Zwecke zu segmentieren, beispielsweise um öffentliche Services von internen Services zu trennen. VPCs nutzen gemeinsam genutzte Hardware, das heißt, dass mehrere VPCs kdurch Virtualisierungstechnologien auf denselben physischen Servern koexistieren können, und bieten Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz in einer sicheren Umgebung.
  • DNS-Management: Innerhalb einer VPC ermöglicht die DNS-Verwaltung Benutzern, Domänennamen in IP-Adressen innerhalb ihres isolierten Netzwerks aufzulösen und so die interne und externe Kommunikation zu erleichtern.
  • Anpassbare Netzwerkkonfiguration: VPCs ermöglichen eine umfassende Anpassung der Netzwerkkonfigurationen. Benutzer können Routing-Tabellen, Gateways und Netzwerk-Zugriffskontrolllisten (ACLs) einrichten, um den Datenverkehr zu steuern, IP-Adressbereiche zu definieren und eine lokale Netzwerkstruktur zu simulieren. Dies gewährleistet einen effizienten und sicheren Datenfluss zwischen Subnetzen und externen Netzwerken.
  • Sicherheitsfunktionen: Sicherheit ist in einer VPC von grundlegender Bedeutung. Dazu gehören Funktionen wie Sicherheitsgruppen, die als virtuelle Firewalls fungieren, um den Datenverkehr basierend auf IP-Adressen, Protokollen und Portnummern zu steuern. Netzwerk-ACLs bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene auf Subnetzebene. Durch die Integration mit Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) wird gesteuert, wer auf Netzwerkressourcen zugreifen kann. Dies erhöht die allgemeine Sicherheit und gewährleistet die Datensicherung.
  • Datenverschlüsselung: VPCs unterstützen die Verschlüsselung ruhender und übertragener Daten mithilfe von Verschlüsselungsschlüsseln, die über Services verwaltet werden.
  • Konnektivitätsoptionen: VPCs bieten verschiedene Konnektivitätsoptionen, darunter VPN-Verbindungen für sichere, verschlüsselte Tunnel und Direct Connect für dedizierte Verbindungen mit hoher Bandbreite zwischen dem VPC und der On-Premises-Infrastruktur, um eine zuverlässige Kommunikation zu gewährleisten.
  • Elastizität und Skalierbarkeit: Durch die Nutzung der Public Cloud Infrastruktur stellen VPCs skalierbare und elastische Ressourcen bereit. Benutzer können nach Bedarf Computing-Instanzen, Datenspeicher und andere Ressourcen hinzufügen oder entfernen. Automatische Skalierungsfunktionen passen die Ressourcen automatisch an den Bedarf an und sorgen so für optimale Leistung und Kosteneffizienz.
  • Integration mit Cloud-Services: VPCs lassen sich nahtlos in andere Public Cloud Services integrieren, beispielsweise in verwaltete Datenbanken, Load Balancer und CDNs. Dies ermöglicht Benutzern den Aufbau komplexer Architekturen mit hoher Verfügbarkeit, Fehlertoleranz und Leistungsoptimierung.
  • Überwachung und Verwaltung: Public Cloud-Anbieter bieten Tools zur Überwachung und Verwaltung von VPCs, einschließlich der Verfolgung von Netzwerkverkehr, Leistungsmetriken und Sicherheitsereignissen in Echtzeit. Managementkonsolen und APIs automatisieren die Netzwerkkonfiguration, Ressourcenbereitstellung sowie das Sicherheitsrichtlinienmanagement und gewährleisten so Transparenz und Kontrolle.
  • IaC-Tools: Zur Verwaltung von VPCs können Tools verwendet werden, die Infrastruktur als Code-Funktionen für eine konsistente und wiederholbare Bereitstellung liefern.
Was sind die Funktionen einer virtuellen Private Cloud?

Was sind die Funktionen einer virtuellen Private Cloud?

Eine Virtual Private Cloud (VPC) bietet eine Reihe von Funktionen, die ihre Funktionalität und Sicherheit verbessern:

  • Anpassbare Netzwerkkonfiguration: VPCs bieten umfangreiche Anpassungsoptionen, sodass Benutzer IP-Adressbereiche definieren, Subnetze erstellen und benutzerdefinierte Routing-Tabellen einrichten können. Benutzer können Gateways konfigurieren, darunter Internet-Gateways und VPC-Endpunkte, und Network Address Translation (NAT)-Instanzen verwenden, um den Datenverkehr zwischen der VPC und externen Netzwerken zu verwalten.
  • IP-Adressierung: Benutzer können ihren VPCs und Subnetzen sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen zuweisen. Sie können auch ihre öffentlichen IPv4- und IPv6-Global-Unicast-Adressen (GUA) zu AWS bringen und sie für flexible Adressierung und Konnektivität Ressourcen innerhalb des VPC zuweisen.
  • Sicherheit und Zugangskontrolle: VPCs bieten erweiterte Sicherheitsfunktionen, darunter Sicherheitsgruppen, die als virtuelle Firewalls fungieren, um den Datenverkehr basierend auf IP-Adressen, Protokollen und Portnummern zu steuern. Netzwerk-ACLs bieten zusätzliche Sicherheit auf Subnetzebene und die Integration mit Identity and Access Management (IAM) gewährleistet eine robuste Zugriffskontrolle.
  • Skalierbarkeit und Elastizität: Durch die Nutzung der Public Cloud Infrastruktur stellen VPCs skalierbare und elastische Ressourcen bereit. Benutzer können on demand Computing-Instanzen, Datenspeicher und andere Ressourcen hinzufügen oder entfernen. Automatische Skalierungsfunktionen passen Ressourcen automatisch an unterschiedliche Workloads an und gewährleisten so optimale Leistung und Kosteneffizienz.
  • Hohe Verfügbarkeit und Fehlertoleranz: VPCs unterstützen hohe Verfügbarkeit und Fehlertoleranz, indem sie die Bereitstellung von Ressourcen über mehrere Verfügbarkeitszonen (AZs) hinweg ermöglichen. Load Balancer verteilen den Datenverkehr gleichmäßig auf die Instanzen und verbessern so Zuverlässigkeit und Leistung.
  • Integration mit Cloud-Services: VPCs lassen sich nahtlos in andere Public Cloud Services integrieren, beispielsweise in verwaltete Datenbanken, Content Delivery Networks (CDNs) und Load Balancer, und ermöglichen so skalierbare Architekturen, die vom Ökosystem des Cloud-Anbieters profitieren.
  • Gateways und Endpunkte: Gateways verbinden VPCs mit anderen Netzwerken, wie dem Internet oder AWS-Services, ohne NAT-Geräte zu verwenden. Transit-Gateways leiten den Datenverkehr zwischen mehreren VPCs, VPN-Verbindungen und Direct Connect-Verbindungen weiter.
  • Peering-Verbindungen: VPC-Peering-Verbindungen ermöglichen die private Kommunikation zwischen VPCs innerhalb von Regionen oder zwischen Regionen und erleichtern so die effiziente Weiterleitung des Datenverkehrs zwischen Ressourcen.
  • Verkehrsspiegelung und VPC-Flussprotokolle: Durch die Verkehrsspiegelung können Benutzer den Netzwerkverkehr für eine Deep Packet Inspection kopieren, während VPC-Flow-Logs IP-Verkehrsinformationen erfassen und so bei der Überwachung und Fehlerbehebung helfen.
  • VPN-Verbindungen: VPN-Verbindungen verknüpfen VPCs sicher mit lokalen Netzwerken und ermöglichen so eine verschlüsselte Kommunikation zwischen der Cloud und lokalen Umgebungen.
  • Überwachung und Verwaltung: VPCs verfügen über umfassende Tools zur Überwachung und Verwaltung, mit denen Benutzer den Netzwerkverkehr verfolgen, Leistungsmetriken überwachen und Sicherheitsereignisse in Echtzeit erkennen können. Managementkonsolen und APIs ermöglichen die Automatisierung der Ressourcenbereitstellung und -konfiguration.
  • Kosteneffizienz: VPCs sind kosteneffizient und verwenden ein Pay-per-Use-Preismodell, was insbesondere bei variablen Workloads zu erheblichen Einsparungen führt. Die Möglichkeit, Ressourcen on demand zu skalieren, trägt zur Kostenoptimierung bei, während die Nutzung der Skalierungseffekte der Public Cloud die Netzwerkkosten minimiert.
  • Netzwerksegmentierung: VPCs verwenden Netzwerksegmentierung, um die Sicherheit zu verbessern und den Verkehrsfluss innerhalb des Netzwerks zu optimieren. Dabei wird das Netzwerk in mehrere Segmente oder Subnetze unterteilt, um verschiedene Arten von Datenverkehr zu isolieren.
Was sind die Vorteile einer Virtuellen Private Cloud?

Was sind die Vorteile einer Virtuellen Private Cloud?

Es gibt viele Gründe, sich für eine virtuelle Private Cloud zu entscheiden, und ein Unternehmen muss seine Ressourcen und Bedürfnisse vollständig bewerten, um festzustellen, ob die Annehmlichkeiten die Risiken überwiegen. Zu diesen Vorteilen gehören:

  • Skalierbarkeit: Unternehmen können die elastische Natur einer Public-Cloud-Plattform nutzen, ohne das Risiko einzugehen, Ressourcen dort zu platzieren, wo jeder Zugang zu ihnen haben könnte.
  • Mehr Kontrolle: Bei Verwendung einer VPC können Sie Verbindungen sichern, den Datenverkehr kontrollieren und den Zugang zu Instanzen innerhalb Ihres VPNs einschränken.
  • Optimierte Produktivität: Durch den Einsatz einer VPC können Unternehmen den Engpass vermeiden, den ihre eigenen IT-Abteilungen für die Produktivität darstellen können. In einer VPC muss ein Unternehmen nicht auf die Genehmigung oder Änderungen des Umfangs warten, die IT-Abteilungen bei neuen Projekten auferlegen können. Dies kann Wochen oder sogar Monate im Produktionszyklus sparen.
  • Niedrigere Kosten: Unternehmen können auch große Vorabinvestitionen in die IT-Infrastruktur vermeiden, indem sie solche Ressourcen virtuell gestalten und sie für einen einfachen Zugang und eine einfache Wartung in die Public Cloud stellen. Auf diese Weise erhält ein Unternehmen eine flexible, sichere und skalierbare Infrastruktur, ohne dass Betriebskosten anfallen.
  • Einfacheres Management: Die IT-Abteilung eines Unternehmens muss weniger Zeit für Einrichtung, Management und Validierung virtueller Netzwerke aufwenden und hat dadurch mehr Zeit für das Erstellen von Anwendungen und Services, die die Rentabilität des Unternehmens insgesamt steigern.
  • Ausweitung der Ressourcen: Ein Unternehmen kann eine VPC innerhalb einer Hybrid Cloud-Bereitstellung als Erweiterung seines eigenen Rechenzentrums verwenden, ohne dass die Zeit und die Ressourcen erforderlich sind, um eine Private Cloud vor Ort zu erstellen.
  • Vorteile der Automatisierung: Automatisierungstools und -praktiken können das VPC-Management erheblich vereinfachen. Mithilfe von IaC-Tools wie Terraform oder CloudFormation können Unternehmen die Bereitstellung, Konfiguration und Verwaltung von VPC-Ressourcen automatisieren, wodurch manuelle Eingriffe reduziert und Fehler minimiert werden.
  • Compliance-Überlegungen: VPCs können so konfiguriert werden, dass sie verschiedene Compliance-Anforderungen erfüllen und so sicherstellen, dass Unternehmen Industriestandards und -vorschriften einhalten können. Dies ist für Unternehmen in stark regulierten Sektoren wie dem Finanz- und Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung.
  • Kostenoptimierung: Zu den Strategien zur Optimierung der Ressourcennutzung gehören die richtige Dimensionierung von Instanzen, die Verwendung reservierter Instanzen, die Nutzung von Spot-Instanzen und die Automatisierung der Abschaltung ungenutzter Ressourcen. Diese Vorgehensweisen helfen bei der Verwaltung der Ausgaben und gewährleisten eine effiziente Nutzung der VPC-Ressourcen.
  • Visuelle Diagramme von Netzwerklayouts: Die Einbeziehung visueller Diagramme von Netzwerklayouts kann beim Entwerfen und Verwalten von VPCs für ein besseres Verständnis und mehr Klarheit sorgen. Diese Diagramme helfen dabei, die Architektur und den Datenfluss innerhalb des VPC zu visualisieren.
Wie kann HPE bei der Virtuellen Private Cloud helfen?

Wie kann HPE bei der Virtuellen Private Cloud helfen?

HPE bietet eine Reihe von Lösungen zur Erleichterung der Bereitstellung Virtueller Private Clouds (VPC), hauptsächlich über seine HPE GreenLake Angebote. So kann HPE Sie unterstützen:

HPE Private Cloud Enterprise bietet ein vollständig verwaltetes Cloud-Erlebnis und kümmert sich um die Infrastruktur, damit Sie sich auf Workloads und Innovationen konzentrieren können. Diese Lösung modernisiert die IT mehrerer Generationen, indem sie ein konsistentes Cloud-Erlebnis sowohl für traditionelle als auch für Cloud-native Anwendungen bietet. Es gewährleistet die Sicherheit und Skalierbarkeit, die Ihr Unternehmen benötigt, mit integrierter Automatisierung und Self-Service-Zugriff, die das Beste der Cloud für IT-, Entwickler- und FinOps-Teams vereinfachen.

HPE GreenLake for Private Cloud Business Edition – bietet Self-Service- und Self-Managed-Funktionen, mit denen Sie eine On-Demand-Private-Cloud mit einer einheitlichen Oberfläche für ein vereinfachtes VM- und Infrastrukturmanagement aufbauen können. Diese Lösung bietet die Agilität einer Public Cloud und behält gleichzeitig die Kontrolle einer Private Cloud.

HPE Private Cloud AI beschleunigt Ihren Weg vom KI-Pilotprojekt zur Produktion mit einer sofort nutzbaren KI-Private Cloud-Lösung, die vorintegriert und für Workloads optimiert ist.

HPE GreenLake Flex Solutions schaffen geschäftliche Agilität mit verbrauchsbasierten IT-Lösungen, die aus standardisierten, zentral verwalteten Modulen aufgebaut sind. Dieser Ansatz ermöglicht eine flexible und skalierbare IT, die sich an Ihren Geschäftsanforderungen ausrichtet.

Virtualisierungslösungen von HPE konzentrieren sich auf die Reduzierung der Kosten bestehender Bereitstellungen und ermöglichen gleichzeitig neue Workloads in privaten und öffentlichen Clouds. Dies hilft Unternehmen dabei, ihre Virtualisierungsstrategie zu optimieren, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu sparen.

Erweitern Sie das Angebot von HPE:

  • OpsRamp bietet dynamische Erkennung, hybride Leistungsüberwachung und Echtzeit-Warnungen für VMware-Hypervisoren.
  • Morpheus bietet eine Self-Service-Engine für Unternehmensflexibilität, Kontrolle und Effizienz in privaten und öffentlichen Clouds.
  • HPE VM Essentials ermöglicht Kunden die Verwaltung vorhandener VM-Workloads und bietet eine einfache VM-Vending-Erfahrung für optimierte Vorgänge.

Gemeinsam ermöglichen diese Lösungen es Unternehmen, das Fachwissen und die Infrastruktur von HPE zu nutzen, um Virtuelle Private Clouds effizient bereitzustellen und zu verwalten und so Skalierbarkeit, Sicherheit und betriebliche Exzellenz zu gewährleisten.

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