Virtualisierungsverwaltung
Was ist Virtualisierungsmanagement?

Unter Virtualisierungsmanagement versteht man die Prozesse, Tools und Strategien zur Verwaltung virtueller Umgebungen und ihrer Ressourcen. Es umfasst virtuelle Maschinen (VMs), bei denen Software Hardware repliziert, um virtuelle Server, virtuellen Datenspeicher, Netzwerke, Anwendungen und andere virtuelle Ressourcen zu generieren. Das Virtualisierungsmanagement optimiert die Zuweisung virtueller Ressourcen, um Effizienz, Leistung und Kosten zu verbessern.

Das Virtualisierungsmanagement umfasst Ressourcenzuweisung, Aufgabenverteilung, Sicherheit, Leistungsüberwachung und Kapazitätsplanung. Manager können Ressourcen dynamisch ändern, Aktivitäten automatisieren und die virtuelle Infrastruktur an die Anforderungen des Unternehmens anpassen. Zu den Tools für das Virtualisierungsmanagement gehören Dashboards, Analysen und Automatisierung zur Optimierung des physischen Hardwareverbrauchs und der Skalierbarkeit von Rechenzentren.

Spezialisten für Virtualisierungsmanagement diskutieren virtuelle Umgebungen.
  • Was sind die wichtigsten Komponenten des Virtualisierungsmanagements?
  • Was sind die Best Practices für ein effektives Virtualisierungsmanagement?
  • Was sind die Vorteile des Virtualisierungsmanagements?
  • Wie sind Morpheus und das HPE Private Cloud Portfolio in HPE VM Essentials integriert?
  • Was sind die Virtualisierungsmanagementlösungen von HPE?
Was sind die wichtigsten Komponenten des Virtualisierungsmanagements?

Was sind die wichtigsten Komponenten des Virtualisierungsmanagements?

Die wichtigsten Elemente des Virtualisierungsmanagements verwalten, überwachen und optimieren virtuelle Ressourcen. Hier ist eine Aufschlüsselung:

  • Hypervisoren: Virtual Machine Monitors (VMMs) ermöglichen eine Virtualisierung durch die Generierung und den Betrieb vieler virtueller Maschinen (VMs) auf einem einzigen physischen Host. Jede VM erhält eigene CPU, Arbeitsspeicher und Datenspeicher und ist isoliert, um eine zuverlässige Leistung zu gewährleisten. Hypervisoren vom Typ 1 (Bare Metal) werden direkt auf der Hardware ausgeführt, während Hypervisoren vom Typ 2 auf dem Host-Betriebssystem ausgeführt werden.
  • Manager virtueller Maschinen (VM): Lösungen zum Virtualisierungsmanagement bündeln die Steuerung von VMs. Sie ermöglichen Administratoren das Erstellen, Entfernen, Klonen und Überwachen von VMs in der gesamten Umgebung. VM-Manager ermöglichen Live-Migrationen, Backups, Snapshots und eine Workload-basierte Ressourcenzuweisung.
  • Virtuelles Netzwerkmanagement: Verwaltet virtuelle Netzwerke in einer virtuellen Umgebung. Durch die Verwaltung virtueller Switches, der Netzwerksegmentierung und VLANs (Virtual Local Area Networks) können VMs sicher und effektiv interagieren. Dazu gehört das Erstellen virtueller Netzwerktopologien, die tatsächliche Netzwerke replizieren, den Datenverkehr verwalten und Daten schützen.
  • Virtuelles Speichermanagement: Bereitstellung und Verwaltung des virtuellen VM-Speichers. Dazu gehört das Erstellen virtueller Datenspeicherpools, das Überwachen der Auslastung, das Optimieren der Zuweisung und die Aufrechterhaltung der Leistung. Um die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit virtueller Daten aufrechtzuerhalten, helfen Technologien für das Datenspeichermanagement bei der Datendeduplizierung, Sicherung und Disaster Recovery.

Mithilfe dieser Komponenten können Unternehmen virtuelle Systeme verwalten, schützen und erweitern, und so die Leistung und Ressourcennutzung verbessern.

Was sind die Best Practices für ein effektives Virtualisierungsmanagement?

Was sind die Best Practices für ein effektives Virtualisierungsmanagement?

Für ein effektives Virtualisierungsmanagement sind Best Practices in Schlüsselbereichen erforderlich, um eine virtuelle Umgebung zu verwalten und zu schützen:

  • Ressourcenzuweisung und -optimierung: Überwachen und ändern Sie die Ressourcenzuweisungen, um Konflikte und unnötige Extras zu vermeiden. Durch die richtige VM-Dimensionierung für Workloads und die dynamische Ressourcenzuweisung verbessern Sie die Leistung und sparen Hardwarekosten.
  • Sicherung und Notfallwiederherstellung virtueller Umgebungen: Implementieren Sie umfassende Strategien. Regelmäßige VM-Backups und Tests von Methoden für die Wiederherstellung sorgen im Notfall für eine schnelle Datenwiederherstellung. Erwägen Sie Snapshots und Replikation für zusätzliche Sicherheit.
  • Sicherheit: Trennen Sie VMs nach Rolle, trennen Sie Netzwerke und aktualisieren Sie Hypervisoren und VM-Software. Verwenden Sie Firewalls, Verschlüsselung und Zugriffsbeschränkungen, um Datenlecks und unbefugten Zugriff zu verhindern.
  • Leistungsmanagement: Überwachen Sie die Leistung von VMs und Hosts, um Probleme zu erkennen, bevor sie den Betrieb beeinträchtigen. Verfolgen Sie die Auslastung von CPU, Arbeitsspeicher und Datenspeicher mithilfe von Überwachungstools und erstellen Sie Alarme für unerwartete Trends.
Was sind die Vorteile des Virtualisierungsmanagements?

Was sind die Vorteile des Virtualisierungsmanagements?

  • Kosten- und Komplexitätsoptimierung

Einer der Hauptvorteile des Virtualisierungsmanagements ist die erhebliche Optimierung von Kosten und Komplexität im Zusammenhang mit dem Management virtueller Workloads. Durch die Bereitstellung eines einheitlichen Ansatzes zur Handhabung verschiedener virtueller Umgebungen können IT-Teams den Betrieb optimieren, indem sie eine einzige, intuitive Benutzeroberfläche nutzen. Durch diese Konsolidierung werden mehrere Tools und Plattformen überflüssig, was wiederum die Betriebskosten senkt und die gesamte IT-Umgebung vereinfacht.

  • Bessere Flexibilität und Skalierbarkeit

Das Virtualisierungsmanagement bietet außergewöhnliche Flexibilität und Skalierbarkeit. Es unterstützt ein breites Spektrum virtueller Umgebungen, darunter verschiedene Hypervisoren und Cloud-Plattformen. Dank dieser Flexibilität können Unternehmen ihre aktuellen virtuellen Workloads verwalten und bei Bedarf gleichzeitig einen einfachen Wechsel zu anderen Hypervisoren bereitstellen. Die Möglichkeit, vorhandene Cluster zusammen mit neuen zu integrieren und zu verwalten, gewährleistet eine optimale Ressourcennutzung und verbessert die betriebliche Effizienz.

  • Erweiterte Leistung und Ausfallsicherheit

Durch die Integration erweiterter Funktionen wie hohe Verfügbarkeit, Live-Migration, verteilte Workload-Platzierung und integrierte Datensicherung werden die Leistung und Belastbarkeit virtueller Umgebungen deutlich verbessert. Diese Funktionen stellen sicher, dass virtuelle Maschinen effizient verwaltet, migriert und geschützt werden können, wodurch Ausfallzeiten reduziert und die allgemeine Zuverlässigkeit der IT-Services verbessert wird. Beispielsweise können VMs mit der Live-Migrationsfunktion ohne Serviceunterbrechung zwischen verschiedenen physischen Hosts verschoben werden, wodurch kontinuierliche Verfügbarkeit und optimale Leistung sichergestellt werden.

  • Verstärkte Automatisierung und Orchestrierung

Das Virtualisierungsmanagement erleichtert eine erweiterte Cloud-Orchestrierung und -Automatisierung, einschließlich Self-Service-Anwendungsbereitstellung, feinkörniger rollenbasierter Zugriffskontrolle, erweitertem Lifecycle Management und Cloud-Kostenoptimierung. Diese Funktionen ermöglichen Entwicklern und IT-Teams die schnelle Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen, die Rationalisierung des alltäglichen IT-Betriebs und die Optimierung der Ressourcennutzung. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben und komplexer betrieblicher Workflows werden manuelle Eingriffe reduziert, was die Effizienz steigert und die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler verringert.

  • Verbesserte Datensicherheit und Compliance

Verbesserte Datensicherheit und Compliance sind entscheidende Vorteile eines effektiven Virtualisierungsmanagements. Integrierte Datensicherungsfunktionen sowie die Unterstützung durch Sicherungs- und Wiederherstellungslösungen von Partnern gewährleisten, dass die Daten sicher verwaltet werden und im Falle von Ausfällen oder Cyberbedrohungen problemlos wiederhergestellt werden können. Das ist besonders wichtig für die Aufrechterhaltung der Business Continuity und den Schutz vertraulicher Informationen, insbesondere für Unternehmen, die in regulierten Umgebungen tätig sind.

  • Umfassendes Hybrid Cloud-Betriebsmodell

Durch die Integration des Virtualisierungsmanagements in eine umfassende Cloud-Plattform werden die Vorteile durch ein flexibles und skalierbares Hybrid Cloud-Betriebsmodell noch erweitert. Diese Integration ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur mit einem zukunftssicheren Cloud-Betriebsmodell zu modernisieren, das virtuelle, Cloud-native und KI-Workloads unterstützt. Verwaltete Cloud-Lösungen vereinfachen den IT-Betrieb zusätzlich und bieten eine kostengünstige und agile Lösung für das Management hybrider IT-Umgebungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein effektives Virtualisierungsmanagement zahlreiche Vorteile bietet, darunter die Optimierung von Kosten und Komplexität, mehr Flexibilität und Skalierbarkeit, höhere Leistung und Ausfallsicherheit, mehr Automatisierung und Orchestrierung, höhere Datensicherheit und Compliance sowie ein umfassendes Hybrid-Cloud-Betriebsmodell. Zusammengenommen ermöglichen diese Vorteile Unternehmen, ihre IT-Prozesse zu optimieren, Innovationen zu beschleunigen und eine höhere Betriebseffizienz zu erreichen.

Wie sind Morpheus und das HPE Private Cloud Portfolio in HPE VM Essentials integriert?

Wie sind Morpheus und das HPE Private Cloud Portfolio in HPE VM Essentials integriert?

HPE VM Essentials nutzt die Funktionen von Morpheus Data, einem Unternehmen, das kürzlich von Hewlett Packard Enterprise (HPE) übernommen wurde, um eine robuste und einheitliche Orchestrierung für Private und Hybrid Cloud-Umgebungen bereitzustellen. Morpheus gilt als führendes Unternehmen im Bereich der Cloud-Orchestrierung und bietet erweiterte Funktionen für Automatisierung, Lifecycle Managementt und Self-Service-Bereitstellung. Durch die Integration der Morpheus-Technologie verbessert HPE VM Essentials seine Fähigkeit, sowohl KVM- und auch VMware-basierte virtuelle Maschinen über eine einzige, intuitive Schnittstelle zu verwalten. Diese Integration ermöglicht es Benutzern, VMs nahtlos bereitzustellen und zu verwalten und dabei von den preisgekrönten Funktionen von Morpheus zu profitieren. Dazu gehören beispielsweise eine feinkörnige rollenbasierte Zugriffskontrolle und eine erweiterte Automatisierung des Lebenszyklus.

Das HPE Private Cloud Portfolio, das HPE GreenLake for Private Cloud Enterprise, HPE GreenLake for Private Cloud Business Edition, und HPE Private Cloud AI umfasst, ist eng verbunden mit HPE VM Essentials. Diese Angebote bilden das Rückgrat der Private Cloud-Strategie von HPE und bieten skalierbare und flexible Cloud-Lösungen, die auf verschiedene Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. HPE VM Essentials ist in diesem Portfolio als Einstiegslösung positioniert und bietet Unternehmen einen unkomplizierten Weg zur Verwaltung ihrer virtuellen Workloads. Im Laufe der Zeit können Unternehmen von HPE VM Essentials auf die vollständige Morpheus-Suite upgraden, die ein breiteres Spektrum an Hypervisor-Optionen, Kubernetes-Clustern und Public-Cloud-Workloads unterstützt. Dieses Upgrade erweitert die Funktionen von HPE VM Essentials und ermöglicht anspruchsvollere Private- und Hybrid-Cloud-Prozesse.

Innerhalb dieses Ökosystems sind HPE GreenLake for Private Cloud Enterprise und HPE GreenLake for Private Cloud Business Edition von besonderer Bedeutung. Diese Lösungen bieten eine verwaltete Cloud und ermöglichen es Unternehmen, IT-Ressourcen as-a-Service mit der Flexibilität und Skalierbarkeit der Public Cloud, jedoch innerhalb ihrer eigenen Rechenzentren, zu nutzen. HPE VM Essentials wird als integrierter Bestandteil dieser Angebote verfügbar sein, beginnend mit der HPE GreenLake for Private Cloud Business Edition und später ausgeweitet auf HPE GreenLake for Private Cloud Enterprise. Diese Integration stellt sicher, dass Kunden die Funktionen des Virtualisierungsmanagements von HPE VM Essentials nutzen und gleichzeitig von den umfassenden Cloud-Services und dem Support von HPE GreenLake profitieren können.

Darüber hinaus ist HPE Private Cloud AI Teil der Strategie von HPE, fortschrittliche, KI-gestützte Cloud-Lösungen bereitzustellen, die den IT-Betrieb optimieren und automatisieren. Durch die Einbindung von HPE VM Essentials in dieses Portfolio stellt HPE sicher, dass seine Kunden Zugriff auf hochmoderne Virtualisierungsmanagementtools haben, die sich nahtlos in KI-gestützte Cloud-Services integrieren lassen. Diese Integration vereinfacht nicht nur den IT-Betrieb, sondern steigert auch die allgemeine Effizienz und Agilität von Unternehmen und ermöglicht eine schnellere Markteinführungszeit und eine verbesserte Ressourcennutzung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Morpheus Data, das HPE Private Cloud Portfolio und HPE VM Essentials eng miteinander verknüpft sind, um eine einheitliche, flexible und leistungsstarke Virtualisierungs- und Cloud-Management-Lösung bereitzustellen. Durch die Integration der erweiterten Orchestrierungsfunktionen von Morpheus und die Einbettung von HPE VM Essentials in die HPE GreenLake Angebote bietet HPE Unternehmen einen umfassenden und skalierbaren Weg zur Verwaltung ihrer virtuellen Umgebungen und zum reibungslosen Übergang zu fortschrittlicheren Private- und Hybrid-Cloud-Lösungen.

Was sind die Virtualisierungsmanagementlösungen von HPE?

Was sind die Virtualisierungsmanagementlösungen von HPE?

HPE bietet Lösungen für das Virtualisierungsmanagement. So hilft jede Lösung von HPE:

HPE GreenLake for Private Cloud Business Edition mit HPE VM Essentials Software rationalisiert das Virtualisierungsmanagement, indem es eine einheitliche, Cloud-native Steuerungsebene bietet, die den Betrieb in Hybrid-Cloud-Umgebungen vereinfacht. Es bietet eine einheitliche Konsole für die Verwaltung von VMs und Infrastruktur vor Ort und in Public Clouds und reduziert so die Komplexität und den Betriebsaufwand. Die Lösung automatisiert und löst viele Probleme mithilfe von KI, skaliert nahtlos mit der Infrastruktur und ermöglicht die schnelle Bereitstellung und Implementierung von VMs über ein globales Dashboard. Das verbessert die Agilität und Kontrolle und ermöglicht es Unternehmen, Ressourcen effizient zuzuweisen und Hunderte von Systemen problemlos als ein einziges zu verwalten. 

Darüber hinaus bietet HPE GreenLake ein flexibles Verbrauchsmodell, das vom traditionellen Eigentumsmodell zu nutzungsabhängigen Hybrid-Cloud-VMs übergeht und so Kosten und Ressourcennutzung optimiert. Die Lösung umfasst integrierte Data Services und Datensicherung und gewährleistet so eine hohe Verfügbarkeit und Disaster Recovery für kritische Anwendungen. Sie unterstützt mehrere Hypervisoren, bietet Flexibilität und vereinfacht die Verwaltung über verschiedene Cluster hinweg. Durch die Integration von Sicherheits-, Compliance- und globalen Verwaltungsfunktionen hilft HPE GreenLake for Private Cloud Business Edition Unternehmen, ihre Betriebskosten zu senken, ihre Agilität zu verbessern und sich auf strategische Initiativen und Innovationen zu konzentrieren. 

HPE Managed Services bietet ein kontinuierliches IT-Service- und Betriebsmanagement für virtuelle Infrastrukturen über ein Netzwerk von weltweit vernetzten IT Operations Centern (ITOCs), die Ihre virtuelle Umgebung aus der Ferne überwachen, verwalten und optimieren. Diese Center nutzen die umfassende Erfahrung und die ITIL-basierten Managementsysteme von HPE, um ein effizientes und zuverlässiges IT-Service- und Betriebsmanagement bereitzustellen. Mithilfe seiner Unternehmensüberwachungslösung und der AIOps-fähigen ITSM-Plattform stellt HPE sicher, dass die Schwellenwerte für Verfügbarkeit und Servicequalität stets eingehalten werden. Ereignisse werden automatisch an einen rund um die Uhr besetzten technischen Service Desk weitergeleitet, wo Vorfälle durch Automatisierung, HPE Ressourcen oder gemeinsam mit Drittanbietern bearbeitet und gelöst werden. Das gewährleistet minimale Unterbrechungen und eine optimale Leistung der virtuellen Infrastruktur. 

Darüber hinaus bieten die HPE Managed Services flexiblen, skalierbaren Support, der auf die individuellen Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist, einschließlich Rechenleistungs- und Virtualisierungs-/Hypervisor-Management mit optionaler VM-Verwaltung. Sie bieten außerdem eine Reihe von Add-on-Services wie verwaltete Sicherheit, Backup, Disaster Recovery, Compliance und Software Asset Management. Durch die nahtlose Integration in bestehende IT-Abläufe verbessert das Engagement-Modell von HPE die Agilität und Flexibilität des IT-Betriebs und hilft Unternehmen, ihre IT-Ressourcen zu optimieren, die Leistung zu verbessern und skalierbares Wachstum zu unterstützen. 

Die Virtualisierungsmanagementlösungen von HPE bieten skalierbare, kosteneffiziente Tools für Unternehmen jeder Größe und gewährleisten hohe Leistung, nahtlose Integration und weniger Komplexität im IT-Betrieb. Mithilfe dieser Lösungen können Unternehmen die Ressourcennutzung verbessern und den Betrieb über verschiedene virtuelle Infrastrukturen hinweg optimieren.

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